Kleingedrucktes
DIE KORREKTURSTUBE
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
(1) Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen (kurz: AGB) gelten für den gesamten Geschäftsverkehr mit sämtlichen Vertragspartner*innen (auch: Kund*innen oder Auftraggeber*innen) der Korrekturstube beziehungsweise des Webauftritts die-korrekturstube.de (verantwortlich: Kirstin de Boer und Jasmin Krafft), im Folgenden Auftragnehmerinnen genannt. Mit der Auftragserteilung bestätigen Kund*innen, nachfolgend Auftraggeber*innen genannt, dass sie die hier vorliegenden AGB zur Kenntnis genommen haben und diese akzeptieren.
Entgegenstehende, abweichende oder ergänzende Geschäftsbedingungen seitens der Auftraggeber*innen werden, auch wenn diesen nicht ausdrücklich widersprochen wird, nicht anerkannt; sie besitzen nur dann Gültigkeit, wenn ihnen explizit schriftlich (auch via E-Mail) seitens der Auftragnehmerinnen zugestimmt wurde.
(2) Die Auftragserteilung erfolgt grundsätzlich schriftlich, gegebenenfalls auch in elektronischer Form (E-Mail), nicht aber über Messenger (bspw. WhatsApp).
(3) Es gelten, soweit nichts anderes vereinbart wurde, die zum Zeitpunkt der Auftragserteilung gültigen Preise, wie sie auf den Internetseiten von die-korrekturstube.de zu sehen sind. Sofern von Seitenpreisen die Rede ist, handelt es sich dabei immer um eine Normseite gemäß der Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort) à 1.500 Zeichen inklusive Leerzeichen und Fußnoten. Alle Preise beziehen sich ausschließlich auf Korrekturen und Lektorate sowie Textherstellungen in elektronischer Form, das heißt mittels der Überprüfen-Funktion von Microsoft Word® direkt in einem Word-Dokument (.doc oder .docx) und mit für die Auftraggeber*innen nachvollziehbaren Korrekturen. Verlangen Auftraggeber*innen Bearbeitungen in Papierform oder anderen Dateiformaten (bspw. PDF oder ODT), haben die dies im Vorfeld der Auftragserteilung explizit anzugeben, in solchen Fällen wird mit Bezug auf den daraus folgenden Mehraufwand ein zusätzliches Honorar vereinbart.
(4) Von den Auftragnehmerinnen gestellte Rechnungen sind grundsätzlich innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt ohne Abzug fällig. Anfallende Bankgebühren (z. B. für Auslandsüberweisungen) sind vollständig von den Auftraggeber*innen zu übernehmen. Bei einem Auftragswert über 500 Euro sind die Auftragnehmerinnen berechtigt, einen Vorschuss von bis zu 30 Prozent des Gesamtpreises zu verlangen.
(5) Falls Zahlungsverzug besteht, berechnen die Auftragnehmerinnen je Mahnschreiben als Aufwandsentschädigung eine angemessene Gebühr. Darüber hinaus behalten sich die Auftragnehmerinnen rechtliche Schritte vor.
(6) Treten Auftraggeber*innen aus nicht von den Auftragnehmerinnen zu verantwortenden oder rechtlich anerkannten Gründen vor der Lieferung der vereinbarten Leistung vom Auftrag zurück, entsteht ihnen eine Zahlungsverpflichtung gegenüber den Auftragnehmerinnen in Höhe des vollständigen Auftragswerts.
(7) Die Auftragnehmerinnen bemühen sich, Terminzusagen pünktlich und zuverlässig einzuhalten. Für Verzögerungen durch höhere Gewalt übernehmen die Auftragnehmerinnen keine Haftung. Bei durch die Auftragnehmerinnen zu vertretendem Leistungsverzug sind Auftraggeber*innen nach Setzung einer angemessenen Nachfrist zum Rücktritt vom Vertrag berechtigt. Sofern keine anderweitigen Absprachen zwischen Auftraggeber*innen und Auftragnehmerinnen bestehen, beträgt die Bearbeitungszeit für eine Korrektur von bis zu 15 Textseiten einen Werktag. Bei größeren Textmengen oder bei deutlichem Mehraufwand erhöht sich die Korrekturzeit entsprechend. Sollte von Auftraggeber*innen eine schnellere Bearbeitung oder eine Korrektur an Wochenenden und Feiertagen gewünscht werden, ist dies gesondert mit den Auftragnehmerinnen zu vereinbaren. Die Auftragnehmerinnen behalten sich in diesen Fällen das Recht vor, ein mit den Auftraggeber*innen vereinbartes höheres Honorar (Aufschlag) in Rechnung zu stellen.
(8) Die Rückgabe der korrigierten Texte erfolgt in Datenform. Die Auftragnehmerinnen übernehmen keine Haftung für eine erfolgreiche Vermittlung oder Übersendung der versandten korrigierten Texte. Alle Verpflichtungen sind erfüllt, wenn die korrigierten Texte entsprechend der vereinbarten Versandart übermittelt oder versendet worden sind. Der Versand auf elektronischem Weg (z. B. per E-Mail) oder auf eine andere Art der Fernübermittlung (bspw. via Dropbox) erfolgt auf alleinige Gefahr der Auftraggeber*innen. Bei Übersendung der korrigierten Texte per E-Mail oder auf eine andere Art der Datenfernübertragung sind die Auftraggeber*innen für eine endgültige Überprüfung der übertragenen Texte und Dateien verantwortlich, da eine Veränderung der übertragenen Daten nicht ausgeschlossen werden kann. Eine Haftung für Schäden aufgrund elektronischer Viren wird ebenfalls ausdrücklich ausgeschlossen.
(9) Ziel eines Korrektorats und Lektorats ist die höchstmögliche Reduzierung aller von Auftraggeber*innen verursachten Fehler im Ausgangstext. Dies bedeutet, dass die Texte von Auftraggeber*innen hinsichtlich korrekter Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung geprüft werden und dass diese Korrekturen so gekennzeichnet werden, dass sie für die Auftraggeber*innen nachvollziehbar sind. Die Auftraggeber*innen erkennen ausdrücklich an, dass eine hohe Fehlermenge im Ausgangstext (z. B. durchschnittlich mehr als zehn Fehler pro Seite) das Erreichen dieses Ziels beeinträchtigen kann, sodass auch nach Abschluss der Korrektur immer noch ein gewisser Rest an Fehlern im oben genannten Sinne verbleiben kann. Bei sich ständig wiederholenden Fehlern ist eine einmalige diesbezügliche Anmerkung der Auftragnehmerinnen ausreichend. Eine Garantie für völlige Fehlerfreiheit ist grundsätzlich immer ausgeschlossen.
(10) Grundlage der Korrekturen ist die aktuelle Ausgabe des (Online-)Duden (Band 1: Die deutsche Rechtschreibung). Wünschen Auftraggeber*innen eine Bearbeitung nach alter Rechtschreibung (formal gültig bis 1996), muss dies den Auftragnehmerinnen bei Auftragserteilung mitgeteilt werden. Sofern Auftraggeber*innen die Verwendung einer bestimmten Terminologie bevorzugen (bspw. gemäß Wording-List), sind die Auftragnehmerinnen hierüber zu informieren und gegebenenfalls gleichzeitig die dafür erforderlichen Unterlagen in elektronischer Form zur Verfügung zu stellen; dies gilt ebenso für Sprachvarianten und besondere Schreibweisen, die von der jeweils aktuellen Duden-Ausgabe abweichen und nicht korrigiert werden sollen. Fremdsprachige Textpassagen sind in der Regel von der Korrektur ausgeschlossen und unterliegen somit nicht der Korrekturverantwortung der Auftragnehmerinnen.
(11) Stilistische Überarbeitungen verstehen sich lediglich als Verbesserungsvorschläge und bedürfen der Prüfung durch die Auftraggeber*innen. Eine Haftung für stilistische Korrekturen und für das Lektorat wird daher ausgeschlossen.
(12) Für Fehler haften die Auftragnehmerinnen bei nachweislichem Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit, maximal jedoch in Höhe des jeweiligen Auftragswerts. Eine Haftung der Auftragnehmerinnen für Folgeschäden, entgangenen Gewinn oder Ähnliches ist grundsätzlich ausgeschlossen. Beanstandungen sind von Auftraggeber*innen innerhalb einer Frist von sieben Kalendertagen nach Lieferung unter Angabe des Wortlauts der beanstandeten Textstellen und mit detaillierter Begründung geltend zu machen. Erfolgt diese Geltendmachung nicht oder zu spät, gilt die Leistung als akzeptiert. Bei berechtigten Reklamationen ist den Auftragnehmerinnen eine angemessene Frist zur Nachbesserung einzuräumen. Nur wenn diese Nachbesserung nicht erbracht werden kann, besteht Anspruch auf eine angemessene Minderung des vereinbarten Honorars.
(13) Wird die Leistung der Auftragnehmerinnen durch die Auftraggeber*innen nicht gemäß Punkt 12 dieser AGB beanstandet, geht die alleinige Verantwortlichkeit für die Richtigkeit der Arbeiten mit deren Annahme, spätestens jedoch nach Ablauf der Beanstandungsfrist, auf die Auftraggeber*innen über. Für von Auftraggeber*innen nachträglich veränderte Texte lehnen die Auftragnehmerinnen auch innerhalb der Beanstandungsfrist jede Verantwortung ab.
(14) Für die rechtliche Zulässigkeit der Inhalte sowie für die inhaltliche Richtigkeit der durch die Auftragnehmerinnen bearbeiteten Texte sind die Auftraggeber*innen verantwortlich.
(15) Persönliche Daten der Auftraggeber*innen, also Namen, (E-Mail)-Adressen und Telefonnummern, werden von den Auftragnehmerinnen nur zum internen Gebrauch für die Rechnungstellung oder die im Rahmen des Auftrags notwendige Kontaktaufnahme gespeichert und nicht an Dritte weitergegeben. Die Auftragnehmerinnen behalten sich jedoch das Recht vor, im Falle eines Mahn- oder Inkassoverfahrens gegen Auftraggeber*innen die hierfür notwendigen Daten an das damit beauftragte Inkassounternehmen zu übermitteln. Darüber hinaus haften die Auftragnehmerinnen nicht für Daten von Auftraggeber*innen, die sich Dritte durch widerrechtliche Handlungen angeeignet haben.
(16) Alle Texte werden vertraulich behandelt. Die Auftragnehmerinnen verpflichten sich, Stillschweigen über alle Tatsachen und Inhalte zu bewahren, die ihnen im Zusammenhang mit ihren Tätigkeiten für die Auftraggeber*innen bekannt werden. Die elektronische Übermittlung von Texten und Daten sowie gegebenenfalls weitere Kommunikation in elektronischer Form zwischen den Auftraggeber*innen und den Auftragnehmerinnen erfolgt jedoch auf Gefahr der Auftraggeber*innen. Absoluten Schutz elektronisch übermittelter Daten und Informationen können die Auftragnehmerinnen nicht gewährleisten, da nicht auszuschließen ist, dass sich Unbefugte auf elektronischem Wege widerrechtlich Zugriff auf die übermittelten Texte und Daten verschaffen.
(17) Erfüllungsorte sind die Geschäftssitze der Auftragnehmerinnen. Das Geschäftsverhältnis zwischen den Auftragnehmerinnen und Auftraggeber*innen unterliegt ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. Gerichtsstand ist Duisburg beziehungsweise Helmstedt.
(18) Durch die rechtliche Unzulässigkeit oder die schriftliche Veränderung einer oder mehrerer Bestimmungen dieser AGB wird die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht beeinträchtigt.
(Stand: 4. Juni 2024)
Datenschutzinformationen
Allgemeine Hinweise
Die Korrekturstube (verantwortlich: Kirstin de Boer und Jasmin Krafft) nimmt den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre technischen und personenbezogenen Daten vertraulich, nutzen diese nur für interne Zwecke und entsprechend den gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.
Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z. B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem unbefugten Zugriff durch Dritte ist nicht möglich. Um eine größtmögliche Sicherheit zu erreichen, nutzen wir anerkannte Webschutzsysteme (z. B. via G Data Total Security).
Die Nutzung unseres Webauftritts ist grundsätzlich ohne personenbezogene Angaben möglich.
Die folgenden Hinweise geben Ihnen einen einfachen Überblick darüber, was mit Ihren personenbezogenen und technischen Daten passiert, wenn Sie uns über unsere Website, per E-Mail, Brief, persönlich oder auch telefonisch kontaktieren. Personenbezogene Daten sind alle Daten, mit denen Sie persönlich identifiziert werden können, also Namen, (E-Mail)-Adressen und Telefonnummern.
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(1) Wer ist verantwortlich für die Datenerfassung auf dieser Website?
Die Datenverarbeitung auf dieser Website erfolgt durch die Korrekturstube; verantwortliche Stellen der Datenschutzgesetze, insbesondere der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO; Art. 24 Abs. 1), sind die Betreiberinnen des Webauftritts die-korrekturstube.de, Kirstin de Boer und Jasmin Krafft. Unsere Kontaktdaten können Sie dem Impressum dieser Website entnehmen.
(2) Wofür nutzen wir Ihre Daten?
Technische Daten werden erhoben, um eine fehlerfreie Bereitstellung der Website zu gewährleisten. Personenbezogene Daten wie Name, (E-Mail-)Adresse und gegebenenfalls eine Telefonnummer benötigen wir im Falle eines Auftrags für etwaige Rücksprachen mit Ihnen sowie für die Rechnungsstellung nach Korrekturabschluss.
Eine Weitergabe Ihrer Daten an Dritte ohne ausdrückliche Einwilligung, etwa zu Zwecken der Werbung, erfolgt nicht. Wir behalten uns jedoch das Recht vor, im Falle eines Mahn- oder Inkassoverfahrens gegen Auftraggeber*innen die hierfür notwendigen Daten an das damit beauftragte Inkassounternehmen zu übermitteln. Darüber hinaus haften wir nicht für Daten, die sich Dritte durch widerrechtliche Handlungen angeeignet haben.
(3) Wie erfassen wir Ihre Daten und welche Daten sind das?
Ihre Daten werden zum einen dadurch erhoben, dass Sie uns diese mitteilen. Hierbei kann es sich zum Beispiel um Daten handeln, die Sie in ein Kontaktformular eingeben (z. B. Name, E-Mail-Adresse, Telefonnummer).
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Wir speichern Ihre personenbezogenen Daten nur so lange, wie dies zur Erreichung der hier genannten Zwecke erforderlich ist oder wie es die vom Gesetzgeber vorgesehenen Speicherfristen bedingen. Nach Fortfall des jeweiligen Zweckes beziehungsweise Ablauf dieser Fristen werden die entsprechenden Daten routinemäßig und entsprechend den gesetzlichen Vorschriften gesperrt oder gelöscht.
Sie haben das Recht, die Berichtigung, Sperrung oder Löschung dieser Daten zu verlangen. Sie können eine bereits erteilte Einwilligung jederzeit widerrufen. Dazu reicht eine formlose Mitteilung per E-Mail an uns. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt vom Widerruf unberührt.
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(9) Änderungen unserer Datenschutzerklärung
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(Stand: 4. Juni 2024)